St. Joseph’s College of Commerce M.Com 2016 IV Sem German Question Paper PDF Download

St. Joseph’s College of Commerce (Autonomous)

End Semester Examination – March 2016

MIB IV Semester

GERMAN

    Duration: 2 hrs.                                                              Total Marks:  100 

 

  1. Mündliche Prüfung. (Oral Exam.)

 

  1. I) Das Diktat: ( Dictation )                                                                    5                                                                                                                                                                                      

   2)Hörverstehen:

   Was haben Manja,Herr Demme und Frau Biechele im Urlaub gemacht?   10

 

Ich bin Manja.Ich war in den ————– an der  ————.Ich war oft am———.

Ich habe  in der ———- gelegen, viel ———– und ————.

 

Hallo,ich bin Herr Demme.Ich habe im ————– einen————— in ———–

besucht.Wir haben die Stadt—————- und dann sind wir in  die  ———–

gefahren.Wir sind viel ——————–.

 

Ich bin Frau Biechele.Ich war auf der ———-  ———–.Ich habe—————

———————,wir sind oft ——-  ————— und haben die  ———–

angesehen.Und ich habe immer lange —————–!

                                                                                                                                                                                     

  1. B) Schriftliche Prüfung (Written Exam)
  2. I) Kommunikation.Was sagen Sie in diesen Situationen?Kreuzen Sie die richtige Antwort an.

 Ein Termin beim Personalchef:  Frau Lim sucht Arbeit. Sie stellt sich vor.     

       Erganzen Sie den Dialog.                                                                    9                                                                                                                                                       

  1. a) Ich spreche Chinesisch, Japanisch und Englisch.
  2. b) Ja, ich bin schon fünf Jahre hier.
  3. c) Doch doch, ich nehme immer das Auto. Mein Mann fährt lieber mit der S-Bahn.
  4. d) Guten Tag! Mein Name ist Lim Mey Ee.
  5. e) Entschuldigen Sie, der Familienname ist Lim.
  6. f) Das ist kein Problem.
  7. g) Nein, ich wohne mit meinem Mann in Potsdam.
  8. h) Oh, ich kann gut organisieren. Das mache ich auch sehr gern.
  9. i) Ich danke auch. Auf Wiedersehen, Herr Wiegand.
  10. j) Ich komme aus Singapur.

 

  1. Guten Tag! Wie heißen Sie?
  2. d) Guten Tag! Mein Name ist Lim Mey Ee.
  3. Frau Ee, ……
  4. Ach so. Frau Lim, Sie sprechen sehr gut Deutsch. Sind Sie schon lange in Deutschland?
  5. Woher kommen Sie?
  6. Wir haben Viele Geschäftspartner in Asien. Welche Sprachen sprechen Sie?
  7. Das ist sehr gut. Und leben Sie hier in Berlin?
  8. Ach, fahren Sie mit dem Auto? Oder haben Sie keinen Führerschein?

8.Was denken Sie? Was können Sie besonders gut?

  1. Sehr schön. Ist ein Arbeitsbeginn am ersten Dezember für Sie moglich?

10.Vielen Dank. Wir rufen Sie in der nächsten Woche an. Auf Wiedersehen, Frau Lim.

 

II)Welches Wort passt nicht?                                                         4                                                                    

1 Farbe                              Schwarz- Grün- Weiβ- Weit -Gelb

2 Touristeninformation      Wegbescreibung-Stadtplan-Geschäft-Busplan-Tickets

3 Hotel                               Frühstück-Zimmer-Kirche-Übernachtung-Urlaub

4 Verkehrsmittel                Fahrrad-Bus-Straβenbahn-Fuβgängerzone-Bahn

5 Kleidung                         Rock-Hemd- Hose-Mantel-Schuhe

6 Möbel                              Schrank-Sessel-Koffer-Tisch-Stuhl

7 Wohnung                        Wohnzimmer-Küche-Schlafzimmer-Kuchen-Bad

8 Milchprodukte                 Käse- Butter-Sahne-Zwiebel-Milch

9 Obst                                Pflaume-Blumenkohl-Pfrisch-Erdbeer-Apfel

10 Urlaub                           Postkarte-Hotel-Museen-Strand-Arbeit

11 Lebesmittel                    Gemüse-Fleisch-Brot-Stiefel-Obst

12 Jahreszeit                      Winter- Frühling-Frühstück-Sommer-Herbst

13 Berlin                            Reichstag- Brandenburgertor-Bundeskanzleramt-

Allianz Arena –Schloss Bellevue

14 Deutschland                  Sylt-Heidelberg-Tirol-Hamburg-München

15 Familie                          Vater-Mutter-Schwester-Brüder-Füller

16 Gemüse                         Erbsen- Eier- Bohnen- Kartoffeln-Zwiebeln

 

III)Hannes hatte einen Unfall.Ergänzen Sie den Text mit den passenden     Präpositionen.                                                                                2.5                                                                                     

                 an-in-in-im-nach-mit-um-um-vom-zur

Gestern war es schön warm und Hannes ist nach der Arbeit——– dem

Fahrrad——- den Park gefahren.Er hat——–Park seine Freunde getroffen und

sie haben Fuβball gespielt.Da war noch alles okay.——–neun Uhr war es

dunkel.Er wollte direkt——–Hause fahren,aber die Lampe——–seinem Fahrrad

war kaputt.Plötzlich ist ein Radfahrer sehr schnell——die Ecke gekommen und

hat Hannes nicht gesehen.Er ist——-das Rad von Hannes gefahren und dann—-

Rad gefallen.Dem Radfahrer ist  nichts  passiert,aber sein Rad war kaputt.Sie

sind——-Polizei gegangen.

IV)Ergänzen Sie:                                                                                         4

Hotel-Fotos- Strand-besichtigung-Radtour-Museum-Berge-Wetter

 

1.Anderes Wort für Fahrradurlaub:eine——————–machen.

2.Das —————– war nicht so gut.Das Zimmer war klein und das Frühstück schlecht.

  1. In den Alpen gibt es viele—————-.Einige sind sehr hoch!

4.Das————– war Super! Immer Sonne und 25 Grad.

5.Sonne,Sand und Meer!Wir waren jeden Tag am —————-.

6.Das Nationalgalerie in Berlin ist ein——————-.

7.Wir haben in Italien viele Bilder gemacht.Wollt ihr unsere———–sehen?

8.Sich etwas ansehen,zum Beispiel ein altes Schloss:eine——————-  machen.

V)Ergänzen Sie mit modal verben:                                                            3

 

  1. Kinder———- die Baustelle nicht betreten. (dürfen)

 

  1. Mein Arzt sagt, ich——— mehr Sport treiben. (sollen)

 

  1. ———-du immer so spät nach Hause kommen. (müssen)

 

  1. Ich———- noch einen Saft, bitte. (möchten)

 

  1. ————– ihr uns nicht mal besuchen? (wollen)

 

  1. ————— man hier denn irgendwo gut essen gehen? (können)

 

VI)Partizip II: Ergänzen Sie die Tabelle: trennbar (+) oder untrennbar (-),

  die Formen im Präsens und das Partizip II.                                       12.5

 

Infinitiv + / – Präsens (er/se/es) Partizip II

 

absagen

 

ablehnen

beginnen

bezahlen

einladen

einpacken

(sich) entscheiden

vergessen

verlieren

vorschlagen

vorbereiten

+ sagt …… ab abgesagt

 

 

 

 

 

 

 

VII)Schreiben Sie die Sätze in Partizip Perfekt:                                            3

  1. Ich spreche mit einem alten Freund.

 

  1. Die Waschmaschine funktioniert nicht.(am Wochenende)

 

  1. Axel kommt um 21Uhr an.(gestern)

 

 

 VIII) Übersetzen Sie die Sätze in Partizip Perfekt.                                      3

 

  1. Mr Witte worked until nine o’clock.

 

  1. They watched television.

 

 

  1. What did you do yesterday?

 

 

  1. IX) Obst oder Gemüse? Was ist das? Ordnen Sie die Buchstaben.Kreuzen Sie an.

                                                                                                                   4

                                                                                                               

1.RTFKOLEFA ——————–   Obst   □       Gemüse    □

 

  1. ZWEBELI ——————— □                        □

 

  1. PKIRAPA ———————- □                   □

 

4.EEERRBED ———————-           □                   □

 

5.PAFLE          ————————–           □                   □

 

6.MOTAET      ————————         □                         □

 

7.SLATA         ————————-         □                        □

 

8.TANSPI      ———————      □                   □

 

  1. X) Passiv, Komparativ und Superlativ: Ergänzen Sie:                             7                                        
  2. a) viel

1.Herr Rahn trinkt sehr ———–Kaffee.Sein Artz sagt,das ist nicht gesund.Er

 

muss———–Wasser oder Saft  trinken. Aber Herr Rahn trinkt immer noch—-

 

Kaffee —- andere Getränke.Er trinkt schon vor dem Frühstück die erste Tasse.

 

—————Kaffee trinkt er nachmittags bei der Arbeit.

  1. b) gern

1.Berliner Shülerinnen und Schüler essen—————Fastfood.Sie mögen

 

Döner————–    —- Hamburger. ———————– essen Sie Pizza.

  1. c) gut
  2. Florian findet Aktivurlaub——-.Der Fahrradurlaub im letzten Jahr hat ihm

 

bis jetz—————- gefallen.Er hat ihm sogar noch———— gefallen——

 

die Bergwanderung in den Dolomiten.Einen Urlaub in einer Stadt findet Florian

 

nicht so——.

  1. XI) Mögen. Ergänzen und konjugieren Sie.  3

 

1.———–ihr asiatische Küche,Wolfgang und Astrid?-Ja,sehr gern.

 

2.Hmmm,Sauerkraut.————– du das auch?-Nein,nicht so gern.

 

3.Ich————–Erdbeeren am liebsten mit Sahne.

 

4.Meine Eltern—————– spanischen Rotwein am liebsten.

 

5.Erich isst gern italienisch,aber Pizza —————er nicht.

 

6.Wir——————Hamburger nicht so gern.Wir essen lieber Döner.

 

XII)Bringen Sie die Sätze in die richtige Reihenfolge:                                3

  1. a) □ Das stimmt.Magst du kein Fleisch?
  2. b) □ Mmh,das sieht ja lecker aus!
  3. c) □ Mein lieblingsessen ist Hähnchen mit Pommes.Und dazu eine Cola!Und dein  Lieblingsessen?

      d)□ Hm.Ich glaube, wir passen  nicht zusammen!

 

  1. Fisch und dazu ein groβer Salat .Cola mag ich nicht. Ich trinke lieber Wasser.
  2. Ja, sehr lecker. Aber es gibt so viel Fleisch—–
  3. Nein ,ich esse lieber Fisch als Fleisch.Was isst du am liebsten?

 

b ).Mmh,das sieht ja lecker aus!

 

XIII) Andrea kocht für ihre Freunde Gemüsereis mit Fisch.Ergänzen Sie das Rezept.                                                                                                      5

Zutaten: 250gm Reis, 1 Zwiebel,2 Paprika(rot+grün), 3-4 Tomaten,500g Fisch,Salz und Peffer

Fisch-Salz-Tomaten-geben-schneiden(2x)-verrühren-kochen-anbraten-backen

 

1.Reis ——————. Die Paprika in streifen——————. Die Zwiebel und

 

—————- in Würfel—————–. Das Gemüse in einer Pfanne————–.

 

Den——————in eine Form —————- und mit etwas———– und

 

Peffer würzen.Im Backofen bei 200 Grad ca.20Min.—————.Den Reis mit

 

dem Gemüse————–.

 

 

     XIV)Übersetzen Sie :                                                                               6                                                                             

1.Dose  2.Modemesse  3.bunt  4. Angebot  5.Wolken  6.Schnee

 

7.Wurst  8.Kleid  9.Mantel  10.braten  11.lecker  12.Speisekarte

 

  1. XV) Berufskleidung in Deutschland.Zwei Kleidungsstücke passen nicht zu den Berufen.Welche? 3

1.Eine Zahnärztin trägt—einen Trainingsanzug-eine weiβe Jeans-ein helles T-Shirt-eine kurze Hose-bequeme Schuhe

2.Kellner tragen—schwarze Hosen-helle Stiefel-weiβe Hemden-dunkelrote Mäntel-schwarze Schuhe.

3.Bäcker tragen-blaue Anzüge-helle Tshirts-weiβe Jacken-weiβe Mützen-warme Stiefel.

 

XVI) Kleidungsstücke für Frauen und Männer.Ergänzen Sie Artikel und die Singular-und Plurlformen                                                                          4

   Artikel                          Plural

1.——-  Mantel       —————–

2.——-  Hose          ——————

3.——-  Rock          ——————

4.——-  Jacke          ——————

5.——-  Kleid           ——————

6.——-  Hemd          ——————

7.——-  Pullover       ——————

8.——-  Anzug           ——————

XVII)Ordnen Sie die Wörter:                                                                       3

1.die–sind–frisch—Erdbeeren?

 

2.unterrichtet-Direktorin-Englisch und Biologie-unsere.

 

3.möchten-noch-Sie-Paar-anderes-ein-probieren-?

 

 XVIII)Schreiben Sie eine Postkarte über ihren Urlaub oder über ihre  Heimatstadt.                                                                                                6

                                                                                                                

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